Zudem sei die Möglichkeit zur Aufstockung der Anteile zu einem höheren Preis auf 49,9 Prozent vereinbart worden, hieß es weiter. Sieben Monate nach dem Rückerwerb der Anteile und Optionen von insgesamt 36,3 Prozent für 71,2 Millionen Euro von dem Investor KKR, ermögliche die neue Partnerschaft unter anderem eine umfangreiche Rückführung von Verbindlichkeiten und über die kommenden Jahre Investitionen in die operativen Kernbereiche Sport, Digitalisierung und Internationalisierung, so der Hauptstadtclub. "Diese Zusammenarbeit ist richtungsweisend für unseren Verein. Wir sind uns bewusst, dass kontinuierliche und fortschrittliche Arbeit unsere Chancen im immer härter werdenden Wettbewerb stetig steigern wird. Und diese neue Partnerschaft ist ein weiterer Indikator für dieses Bewusstsein", sagte Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC.
(dts Nachrichtenagentur)