Laut „WAZ“ habe der Noch-Schalker Breel Embolo seinen Urlaub unterbrochen, um in Mönchengladbach einen Fitnesstest zu absolvieren. Die Voruntersuchungen soll der Schweizer allesamt bestanden haben. Der Transfer soll so gut wie perfekt sein. Insgesamt könnte Embolo den Mönchengladbachern gut 17 Millionen Euro wert sein. Der Nationalspieler der Schweiz soll einen Vertrag bis 2023 unterschreiben. Mit Embolo würden die Gladbacher deutlich bessere Chancen haben in der kommenden Saison die Champions League zu erreichen, wer eine entsprechende Wette platzieren möchte, sollte sich unbedingt im Vorfeld mit
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Embolos Vertrag in Gelsenkirchen würde eigentlich noch bis Sommer 2021 laufen. Aufgrund einer Ausstiegsklausel kann der 22-Jährige den Verein verlassen. Diese soll allerdings bei eher utopischen 45 Millionen Euro liegen.
Im Sommer 2016 war Embolo für die stolze Summe von 27 Millionen Euro vom FC Basel aus der Schweiz nach Schalke gekommen. Große Teile seiner ersten Spielzeit hatte er allerdings aufgrund einer schweren Knöchelverletzung verpasst. Auch in der Folge war der Stürmer immer wieder von Verletzungen geplagt. In drei Jahren auf Schalke kam er auf 61 Pflichtspiele, zwölf Tore und neun Vorlagen. In der vergangenen Saison absolvierte Embolo immerhin 20 Bundesligaspiele (fünf Tore, vier Vorlagen).
Für Embolo wäre ein Wechsel sicherlich eine Art Neuanfang, zumal der Schweizer auf Schalke in der abgelaufenen Saison keine tragende Rolle gespielt hat. Es ist jedoch fraglich ob Schalke bei „lediglich“ 17 Millionen Euro einem Transfer zustimmt. Finanziell würde S04 damit ein Verlustgeschäft machen. Auf der anderen Seite benötigt Schalke selbst frisches Kapitel um auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Nach der Horror-Saison 2018/19, in der man fast abgestiegen war, möchte man erneut ganz oben angreifen.
Kommt auch Weltmeister-Sohn Thuram nach Mönchengladbach?
Borussia Mönchengladbach startet am kommenden Sonntag unter dem neuen Coach Marco Rose (42) in die Saisonvorbereitung. Idealerweise hat er mit Embolo dann bereits eine weitere Offensivoption in den Reihen. Neben Alassane Pléa (26) könnte Embolo als zweite Spitze im 4-4-2 agieren.
Interessiert sind die „Fohlen“ aber auch am Sohn einer großen französischen Legende: Marcus Thuram (21), Sohn von 98-Weltmeister Lilian Thuram. Der Angreifer von EA Guingamp weilt derzeit noch bei der U21-EM in Italien und San Marino. Das junge Talent wurde zuletzt allerdings auch mit Ligarivale Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Thuram kam in der abgelaufenen Saison auf 38 Pflichtspiele, 13 Tore und eine Vorlage. Der Franzose würde die Gladbacher offensiv sicher noch variabler machen.