In der ersten Runde des DFB-Pokals ist die TSG Hoffenheim nur denkbar knapp einer Blamage gegen den Regionalligisten Chemnitzer FC entgangen. Nach 120 Minuten und dem Spielstand von 2:2 musste der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden, in dem sich Hoffenheim letztendlich mit 3:2 durchsetzte. In der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden.
Die Tore in den ersten 90 Spielminuten erzielten Andrej Kramaric (49. Minute) für die Gäste sowie Kevin Freiberger (60. Minute) für den Regionalligisten. In der 100. Minute traf dann Christian Bickel - der CFC stand kurz vor der Sensation. Allerdings konnte Kramaric die Partie in der 111. Minute wieder ausgleichen. Weitere Treffer wollten in der Verlängerung nicht mehr fallen, sodass Hoffenheim den unliebsamen Weg übers Elfmeterschießen gehen musste, in dem TSG-Keeper Oliver Baumann gleich zwei Schüsse parieren konnte.
Unterdessen musste auch die Begegnung zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Jahn Regensburg beim Stand von 1:1 in die Verlängerung. Dort vielen keine weiteren Tore. Am Ende setze sich der Favorit aus Regensburg im Elfmeterschießen mit 4:3 durch.
Chemnitz (dts Nachrichtenagentur) -