Als Folge der Entwicklung der Schanzer in 2020 bisher bewog die Verantwortlichen des FCI, die Reißleine zu ziehen.
Michael Henke, Direktor Sport, erklärt die Beweggründe: „Natürlich ist die Punktausbeute der letzten Spiele unbefriedigend, aber das allein ist nicht ausschlaggebend für diese Entscheidung gewesen, die uns wirklich nicht leichtfällt. Schließlich bewegen wir uns nach wie vor in der oberen Tabellenregion und haben Anschluss zu den vorderen Plätzen. Trotzdem müssen wir feststellen, dass die Mannschaft in den bisherigen Partien des Jahres nicht mehr, beziehungsweise nur noch vereinzelt, an ihre Leistungsgrenze kommt. Sich mit jeder Faser gegen alle Widerstände zu wehren, darum geht es. Entsprechend haben wir leider die Überzeugung gewonnen, dass wir eine Veränderung auf der wichtigen Position des Trainers herbeiführen müssen, um dieses maximale Feuer wieder ins Team zu bringen.“
Wie es in Ingolstadt weiter gehen soll, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Am Samstag kommt Bayern München II zum Ligaspiel.
Die Schanzer - News - FCI trennt sich von Trainerduo Saibene - Rump
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