Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Es ist auch für Saudi-Arabien spannend, was da so passiert. Bisher gab es bereits große Sportevents, aber keinen, der mit 1.000 Leuten und Hunderten Fahrzeugen 8.000 Kilometer durchs ganze Land gefahren ist. Da werden die neuen Botschaften und Freiheiten bis in die hintersten Ecken des Landes getragen. Das wird den Prozess der Veränderung im Land sicher unterstützen", sagte Lohr, die seit 2005 die Rallye Dakar fährt, der "Rheinischen Post".
Das Motorsport-Event findet vom 5. bis 17. Januar erstmals in Saudi-Arabien statt, in dem es Frauen erst seit Juni 2018 erlaubt ist, Auto zu fahren. Die Rallye zeige sogar schon erste Wirkungen in dem Land, so die Rennfahrerin weiter. "Auch wegen der Dakar dürfen Frauen nun Motorrad fahren, allerdings immer noch keine Busse oder Trucks. Es muss noch viel geschehen", sagte Lohr.
Comments 1
Merlin66
Sry, aber wie will eine Frau,für mich ne tolle,
den Kameltreibern Gleichberechtigung beibringen!???
Ein Staat der im Jahr 2020 sich geistig noch im Mittelalter befindet!
Anstatt das die Veranstalter verweigern in solchen Ländern aktiv zu sein,
lassen Jene sich kaufen!
Kein Wunder das Moral und Respekt in dieser Welt verloren gehn!
Meine Würde, mein Stolz, meine Einstellung ist NICHT käuflich!!!
Erst dann dort Veranstaltungen machen, wenn Menschenwürde,Menschenrecht und Gleichheit Aller über Jahre nach gewiesen wurde!
Scheiß Geldgeier die jegliche Sportarten zum Witz und zum füllen Ihrer Taschen verkommen lassen!
Siehe RB, Hoop im Fussi oder
Schwergewichtskampf im Boxen zb!!!