Hülkenbergs Zukunft in der Formel 1 offen

Er wolle sportlich das bestmögliche Auto sowie das bestmögliche Paket und Team. Ihm gehe es um Perspektiven und Entwicklungspotenziale. Er wolle "dorthin, wo man das Gefühl hat, da könnte was nach vorne gehen". Aber auch die Vertragslaufzeit und die Optionen bei Nicht-Performance spielten bei der Wahl des Teams eine Rolle, so Hülkenberg weiter. Der Teamchef von Haas, Günther Steiner, gilt als Fan von Hülkenberg.


Bereits vor dem Einstieg von Haas 2016 stand der Deutsche kurz davor, dort zu unterschreiben. Sein nächstes Ziel sei aber erst mal, sich mit Renault gegen McLaren durchzusetzen und Platz vier in der Konstrukteurswertung zu erreichen. Momentan steht Renault auf Platz fünf. Das Team hatte zuletzt angekündigt, Hülkenbergs Vertrag nach Saisonende nicht zu verlängern.


(dts Nachrichtenagentur)