"Letztlich kann nämlich nur ein Arzt sagen, ob es zumutbar wäre, den Spieler weiterspielen zu lassen oder nicht. Da darf es nicht auf den Spielstand ankommen oder wie lange noch gespielt wird", so der Trainer. Er würde die Einführung sehr begrüßen, da Dynamik und Intensität im Fußball stark zugenommen hätten. "Dadurch steigt auch die Anzahl der Kopfverletzungen und Zusammenstöße." Glasner selbst hatte im Jahr 2011 nach einem schweren Zusammenprall Gehirnblutungen erlitten. Nach dem Unfall, der sich beim Training nach einer vorhergehenden Spielverletzung ereignete, beendete er seine Spielerkarriere auf Anraten der Ärzte.
(dts Nachrichtenagentur)
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