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3. Liga am Scheideweg: Liga der Hasadeure

Zehn Insolvenzen von Drittligisten in den letzten zehn Jahren. Viele Klubs in der 3. Liga wirtschaften unseriös. Die Kontrollen durch den DFB sind mangelhaft.

Von Matthias Wolf

In der 3. Liga steht die letzte Saison-Entscheidung an: Die Relegation zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden, mit dem Hinspiel an diesem Freitag (20.05.22), und dem Rückspiel am Dienstag, 24. Mai. Der FCK will nur eines: Raus aus der dritten Liga. Wo aus der zentralen Vermarktung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nur etwa eine Million Euro aus Medienerlösen an jeden Klub fließt, während die Summe in der 2. Bundesliga mehr als sieben Mal so hoch ist.

Gude,

Die Kluft ist einfach zu groß für viele Vereine!

Wenn ich bei der Geldverterteilung von Seiten des FCB höre, selbst wenn Sie auf die 30 Millionen an TV Geldern verzichten würden..sprich 1,8 Mio für die kleineren Vereine, würde das die Buli nicht spannender machen!!!

Dem FCB sind 3,4 te Klassiker Vereine völligst egal,außer er kann sich als sozial über die Medien darstellen!

Es is schlichtweg zum Konzern gewachsen durch zweifelsohne Größen wie Uli,Kalle de Kaiser!

Vor allen Dingen haben Sie die Grundausrichtung der Mannschaft bestimmt!

Damit auch Top Spieler, langfristig an sich binden können!

Wie kein Anderer Verein in Deutschland!

Nur....wenn der FCB, BVB die Großen Vereine,

nicht auf diverse TV Gelder verzichten....

Gibt es keine 3.te Liga mehr!!!

Wo Solln die Hinkel hin?