3. Liga: Platzsturm in Saarbrücken – Trainerwechsel in Berlin​​

Von einem "Platzsturm" in Saarbrücken zu schwadronieren ist großer Käse hoch drei! Das möchte ich als Augenzeuge dazu sagen. Ja es stimmt, als die Security, wie nach jedem Spiel üblich, einzelne Tore öffnete, damit Vertreter der Fan-Clubs ihre am Zaun befestigten Fahnen abnehmen konnten, haben einige uneinsichtige Hohlköppe diese Gelegenheit genutzt, durch die Tore Richtung Innenraum zu drängen. Der entscheidende Unterschied zu einem Platzsturm bestand aber darin, dass sich dieser Mob ausnahmslos hinter der elektronischen Werbebande versammelte und keine unberechtigte Person auf den eigentlichen Platz gelangte! Genau an diesem Ort stellten sich Team und Trainer ca 50 bis 100 unzufriedenen Krakeelern einer Diskussion, die nach wenigen Minuten auch wieder beendet war.

In diesem Zusammenhang von einem Platzsturm zu reden, entbehrt jeder Grundlage und ist lediglich dazu geeignet, die weit überwiegende Mehrheit der gesitteten Saarbrücker Fans in ein schlechtes Licht zu rücken!

Da wurde von interessierter Seite mal wieder völlig unnötig ein Fass aufgemacht, um den 1. FCS und die weitaus überwiegende Mehrheit seiner Fans in ein schlechtes Licht zu rücken. Bezeichnend und traurig ist die Tatsache, dass sich neben der Bild, von der man ja solche Märchengeschichten gewohnt ist, auch die Saarbrücker Zeitung als Heimatblatt an dieser total überzogenen Berichterstattung beteiligt!